Liebe Eltern und Interessierte,
„Wiesenkinder“ bedeutet naturnahe Kindertagesbetreuung
es ist die Idee, einerseits die Vorteile einer Naturtagesstätte für Kinder (es gibt Wald und Wiesen, sogar Strand-Kindertagesstätten) und die Vorzüge eines gemütlichen Heimes zusammenzubringen.
Auf dem „Stückle“, der „Wiesenkinder“, meinem Gartengrundstück, das wir in 5min mit dem Fahrzeug (7-Sitzer) erreichen können, habe ich für die Kinder einen eigenen Spielplatz hergerichtet. Direkt daneben im „Wäldle“ ist Schatten und die Möglichkeit abenteuerliche Spielideen auszuprobieren.
Die Gegend um den Garten drumherum bietet sehr viele Möglichkeiten Spaziergänge zu verschiedenen Aussichtspunkten oder in den Wald beim Forsthof zu unternehmen.
Ich möchte den Kleinen die schönen Dinge zeigen, die ich mit ihnen auf den Wiesen, in den Weinbergen, den Obstwiesen und dem Wald entdecken kann. Es bereitet mir Freude ihre Augen für diese Schönheit zu öffnen und möchte sie dafür interessieren.
Immer dabei, habe ich einen kinderlieben Hund, der wirklich der „beste Freund“ der Kinder sein möchte.
Da es aber auch witterungsbedingt Tage gibt an denen man nicht so lange draußen sein möchte oder wo es für die Kinder auch unangenehm wäre, habe ich in meinem Haus ebenso die Möglichkeit die Tageskinder komfortabel zu betreuen.
Es steht ein Spielzimmer und ein Schlafzimmer für die Kinder zur Verfügung.
Wobei ich den Kinder auch erlaube den Flur, das Wohnzimmer und das Esszimmer mit zum Spielen zu nutzen. Es stehen viele Spielmöglichkeiten, ein Kleinkindtrampolin, Kinderzelt und Bällebad, Puppenspielzeug, Kinderküche, große Bausteinkiste, viele Autos, sowie mehrere Bobycars und Kinderfahrzeuge (die nur im Haus benutzt werden), viele Bücher und verschieden Musikinstrumente zur Verfügung.
Im Esszimmer stehen für die Kinder Hochstühle und Kindersitze.
Zum Schlafen habe ich genügend Bettchen und Schlafmöglichkeiten, um gleichzeitig bis zu 5 Kinder zu betreuen.
Meine Räumlichkeiten und der Garten werden regelmäßig durch Hausbesuche vom Jugendamt begutachtet. Ich habe eine Pflegeerlaubnis 8 Kinder zu betreuen, wovon 5 Kinder gleichzeitig anwesend sein dürfen.
Alles liebe,
Maritta Fleischhauer
Mein wichtigster Förderungsbereich ist das Verständnis und Wertschätzung der Kinder zur Natur und den Tieren (Hund) zu wecken, außerdem machen die Kinder auch spielerisch sportliche Aktivitäten wie beispielsweise das Laufen und Bewegung im Garten. Manchmal auch Zuhause (wenn sie witterungsbedingt zu wenig draußen sind) eine Sportstrecke mit verschiedenen Stationen wie Tunnel, Trampolin, Bodenmatte für Purzelbäume mit Tempo.
Die Musikkiste und das Musizieren ist auch ein wichtiger Bestandteil, die kleinen Musikinstrument habe ich eigens dafür angeschafft. Wir haben verschiedene Kinderlieder CDs, die ich nutze um mit den Kindern zu singen und rhythmisch mit den Instrumenten zu musizieren. Sie lieben es. Das mache ich sehr gern mit den Kindern, wenn sie es möchten. Wenn wir nicht viel raus können, haben wir das, sofern Interesse seitens der Kinder besteht, jeden Tag auf dem Programm. Auch beim Spazierengehen singe ich mit ihnen.
Außerdem lese ich den Kindern gern vor, wenn sie offen dafür sind und Spaß daran haben.
Das weckt in ihnen das Interesse für Bücher und sie wollen meist auch lesen.
Bei all den „Förderungen“ leite ich die Kinder an und versuche sie mitzunehmen um sie zum Teilnehmen zu motivieren. Soweit es möglich ist, plane ich die Angebote gemeinsam und rede mit ihnen auch darüber bzw. erkläre ihnen was wir tun.
Von all dem bekommen die Eltern nicht so viel mit und die Kinder können es meist noch nicht erzählen aber trotzdem, denke ich, sind all diese Angebote wichtig und nützlich und fördern die Kinder nachhaltig. Nicht ohne Grund sind sie vor dem Mittagschlaf so müde.
Je nach den Entwicklungsphasen der Kinder übe ich mit ihnen auch bestimmte Dinge, das ist Fördern der Sprachentwicklung, Förderung der Sauberkeitserziehung(Töpfchen/Toilette) dann lesen wir „Knöpfchen geht auf´s Töpfchen“ und rennen auch ganz schnell wenn sie es spät sagen (in Garten habe ich extra ein „Portaporti“, ein Chemie WC damit, diejenigen, die nur auf die Toilette gehen es auch draußen so machen können. Ich hatte schon Kleine, die angefangen haben zu zählen, dann habe ich mit ihnen alles und überall gezählt. Viele beginnen noch vor dem Kindergarten die Farben zu lernen, was wir dann auch bei jeder Gelegenheit üben.
Nicht selten bekam ich von den Eltern, wenn sie die Kinder nach der Betreuung bei mir in der Kindergarten gaben, positive Rückmeldung, dass die Eingewöhnungen leicht und unkompliziert waren. Die Erzieher führten das auch auf die gute „Vorarbeit“, das bereits vorhanden Sozialverhalten und die sozialen Kompetenzen, die die Kinder in der kleinen Gruppe bei mir bereits erworben haben, zurück.
Es ist nicht nur „aufpassen“, es ist immer und überall fördern, dass ist mein Auftrag.
Ich möchte einen positiven Beitrag in der Entwicklungsförderung meiner Tageskinder leisten!
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